31.03.2008

Steve McQueen-Cup Forum

Bayrischer Slot-IT Cup Forum

12h-Rennen 2007

zum 1. 12h Steve McQueen Rennen 2005

zum 2. 12h Steve McQueen Rennen 2006

3. 12h Steve McQueen Cup Rennen bei Käthes Ladies und Burschis von HotSlot Munich

Liebe 12h Langstrecken-McQueenler,

das 3. 12h Steve McQueen Rennen liegt nun hinter uns.
Ich möchte mich bei Euch allen für ein supertolles Renn-Wochenende bedanken.

Es war ein grossartiges Erlebnis, 12 Teams auf 10 Spuren im fairen und sportlichen Wettkampf bis zur letzten Runde fighten zu sehen ohne dabei das freundschaftliche Miteinander zu vergessen.

Viele Mitstreiter aus Nah und Fern haben sich auf diesem Rennen das erste Mal getroffen und ich bin mir sicher, es sind neue Freundschaften entstanden.
Natürlich stand der Erfahrungsaustausch und das gemeinsame Fachsimpeln als auch der Spass am grossen Palaver ganz oben auf der Motivationsliste.

Die phantastischen Räumlichkeiten bei Tante Käthes Jungs von HotSlot Munich sorgten für eine wohltuende Entspannung, waren doch immerhin 12 Teams ab 3 Starter (bis 6) sowie einiger Besucher und Angehörigen "unterzubringen".

Und um den Wohlfühl-Level zu topen, haben uns die Damen (jaja ... wir hatten auch was fürs Auge ... ausser den wunderschönen Autos ;-) hinter der Theke jeden Wunsch von den Augen abgelesen ... Spiros hat hier sogar als aktiver Fahrer während seiner Session profitiert, als er den einen oder anderen leckeren Uozzo auf dem Fahrerstand gereicht bekam ... da fällt mir ein, nen Dopingtest gabs keinen ;-)

Das kulinarische ganztägige Rundum-Sorglos-Paket war das Beste, was ich bisher, trotz umfangreichster Erfahrung auf vielen in- und ausländischen Rennstrecken erleben durfte ... ein absoluter Wahnsinn.

Vielen herzlichen Dank an die Ladies, die hier schwer gerödelt haben um uns grosse Kinder nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Auch an Spiros ein herzliches Dankeschön für das Zuverfügungstellen seiner grossartigen 6-spurigen Carrera, bei der wir die Steilkurve durch eine fiese Kurvenkombination ersetzt hatten. Ohne seine Bahn hätten wir ein echtes Problem gehabt, das 12h-Rennen in mittlerweile gewohnter Grösse auszurichten.

Auch ohne Rainers unermüdlichen Einsatz, bei dem ich durchaus zu Recht den einen oder andern verbalen Tritt in den Allerwertesten bekommen habe, wäre die Spiros-Bahn nicht rechtzeitig fertig geworden. Vielen Dank an Dich Rainer und natürlich auch an alle anderen, die hier freiwillig und mit viel Einsatz mitgeholfen haben.

Dazu zähle ich auch unser aller Freund Stefan Vogel alias Bepfe, der in einer spontanen Hilfsaktion die unergründlich zickende Zeitnahme wieder in den Griff bekommen hatte. Er reiste extra an, um uns aus der Patsche zu helfen, absolute Klasse, ein echter Slotracer-Freund.

Bernd und Hans waren die technischen Kommissare, Ihr habt nen erstklassigen Job gemacht Jungs ... tausend Dank für Eure Unterstützung, die Burschen waren allesamt brav ... wären sie wahrscheinlich auch so gewesen aber Bernds geschultem Blick entgeht nix ;-) .. und das ist gut zu wissen.

Das ganze Rennen wäre nichts Wert gewesen ohne die passende Rennauswertung ... und die hatten wir Dank unseres "Boden-Boden-Rakten"-Bauers und "Master-of-Logistik"-Mannes Piet.
Eine Excel-Tabelle vom Allerfeinsten hatte er da gezaubert und die Runden jederzeit im Griff.
Zusammen mit ihm war es ganz easy, die 10 Spuren sowie die 12 Teams unter Kontrolle  zu halten.
Herzlichen Dank an Dich Piet ... dass Du nebenbei noch eine Deiner berühmten Raketen für Deine Jungs gezaubert hast würde an ein Wunder grenzen, wenn man Dich nicht kennen würde, aber nur jemand wie Du kriegt das Alles gebacken.

Im Laufe der nächsten Tage, wenn die ersten Bilder eintreffen (vielen Dank vorab Bernd und Rainer ;-) werde ich diese Seite weiterpflegen.

Das Ergebnis gibt es schonmal vorab.

Es macht mir unheimlich Spass, den Steve McQueen Cup weiter zu pflegen und zu hegen, wenn es auch die letzte Zeit nicht den Eindruck machte.

Ich bleibe dran ... Ihr hoffentlich auch.

Liebe Grüsse,

Euer Walter

PS: Ein herzliches Dankeschön geht auch an unseren Teamsponsor Kurt (
H&T), der mir tatkräftig bei den Preisen geholfen hat. Ohne ihn wäre das Loch in der Tasche deutlich grösser ausgefallen.
 

Teams:

Team ARB:Bernd Kornmayer, Ralf Sedlmeyr, Armin Sedlmeyr
Team Witch-Power:Karl Daamen, Stephan Schnurr, Alex Plötz
Team Rothmans:Piet Berger, Peter Pachtner, Artur Huber, Peter Vornehm
Team Litzenbrenner:Uwe Holznagel, Michael Jasch, Karl Brandmair, Hein Gasser, Ha-Jü Schulz, André Sammet
Team NOChevronConnection:Walter Hollenburger, Pepe Schnack, Spiros
Team HotSlot Munich:J.P. Käthe, Guido, Rainer S., Maxi
Team SRC Ebersberg:Bernie Nissl, Rolli Amerell, Litzi-Karl ( leihweise ;-)
Team Racing flat out:Gerd Münchberger, Tobias Münchberger , Julian Buchner , Julian Haslberger
Team Slot Tigers:Alrik Luther, André Müller, Fabian Luther
Team Grenzland:Hans Steininger, Vinzenz Forsthuber, Richard Deisl
Team Insula:Martin Habermann, Günter Mayr, Alfred Zarfl
Team GrüneHölle:Ole Eichberg, Karsten Burmann, Udo Hobl, Kai Vandre
 

 

 

 

Spur:

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Platz

Team Nr./Name

Gesamt

HotSlot 1

HotSlot 2

HotSlot 3

HotSlot 4

Spiros 1

Spiros 2

Spiros 3

Spiros 4

Spiros 5

Spiros 6

1

3

Litzenbrenner

3494,64

322,23

321,24

316,23

322,39

368,75

367,53

352,96

374,25

368,27

380,79

2

12

Witch-Power

3487,63

328,13

323,36

322,87

308,34

361,00

370,75

361,59

370,25

356,81

384,53

3

2

ARB

3472,18

316,91

307,19

325,00

320,04

360,25

361,02

375,83

362,25

372,33

371,36

4

5

HotSlot Munich

3446,18

306,77

325,22

313,90

323,23

352,42

357,23

356,53

370,24

369,35

371,29

5

1

Rothmans

3438,28

322,00

310,00

317,09

314,21

362,34

338,78

366,10

375,70

362,81

369,25

6

10

Grenzland

3435,14

317,79

315,88

320,21

303,77

340,69

361,54

373,23

378,64

363,13

360,26

7

11

Insula

3423,92

310,32

312,50

311,39

309,34

354,80

359,47

362,72

365,36

367,37

370,65

8

8

Slot Tigers

3410,92

306,79

310,00

308,23

303,97

339,32

358,24

377,57

372,92

369,24

364,64

9

9

NoChevronConnection

3388,64

296,88

311,23

306,06

314,14

337,87

355,54

367,69

362,53

367,50

369,20

10

4

Racing flat out

3363,90

317,23

300,56

316,80

311,50

356,81

317,98

355,55

350,38

368,47

368,62

11

6

Grüne Hölle

3265,10

305,30

296,97

289,27

287,15

344,97

349,00

342,53

337,35

353,27

359,29

12

7

SRC Ebersberg

3252,84

299,23

305,53

275,07

301,00

342,86

336,53

353,28

339,83

344,09

355,42

 

 

Durchschnitt

 

312,47

311,64

310,18

309,92

351,84

352,80

362,13

363,31

363,55

368,78

Team Litzenbrenner: Platz 1 (3494,64 Rd)
Porsche 908, der mit der wundervollen Taile, der schönste Classic überhaupt (meine Meinung)

Michael Jasch, André Sammet, Karl Brandmair, Ha-Jü Schulz, Hein Gasser,  Uwe Holznagel

Teamscheffe Uwe hatte wieder eine erstklassige Manschaft um sich geschart.
Die 5 erfahrenen Slotracingprofis mit erstmaliger Unterstützung durch "Teamkücken Michael Jasch" zeigten von der ersten Spur an, das sie als Sieger aus diesem Rennen hervorgehen können.
Diese erste Spur, Spiros Spur 1 (die weisse), zählte zu den schwierigsten Passagen und auf der hat Ha-Jü mit deutlichem Abstand einen Rundenrekord hingelegt.
Mit dauerhaften Fabelzeiten weit unter 9sec war schnell klar, dass das Auto nur durchhalten musste, um den Jungs den ersten SMQ 12h-Sieg zu gönnen.
Und dass hier keine Gefahr besteht, war denjenigen klar, die wussten, dass McQueen-Champion Andre dieses Schnuckel gebaut hatte.
Karl, Andre, Uwe und natürlich auch Slot-Master Hein zeigten auf allen Spuren ihre Qualitäten als Slot-Profis. Wer schon mal ihre Clubabende besucht hat, weiss, dass die Jungs es gewohnt sind, im Wagenlängenabstand rundenlang und fehlerfrei um die Plätze zu fighten. Auch Michael fuhr nen heisen Reifen, man sah gleich, bei wem  er schwer am trainieren ist ;-)

Team Witch-Power: Platz 2 (3487,63 Rd)
Porsche 908/3, exzellent vorbereitet von Power-Karlowitsch

Stephan Schnurr, Karl Daamen,  Alex Plötz

Dieses Team hatte mit Kalles Auto eine Rakete zur Verfügung, die, gepaart mit der exzellenten Fahrleistung der drei Piloten, unbedingt reif für einen erneuten Platz auf dem Stockerl war.
Und Karl als derzeit wohl einer der bester Racer im Grossraum München machte vielen Mitstreitern mit seinen gleichmässig extremschnellen Runden schwer zu schaffen.
Alex als Lokalmatador hatte, gepaart mit Karls exzellentem Auto leichtes Spiel, seinen Heimvorteil auszuspielen. Auch Stephan hatte keine andere Chance als mit diesem Schnuckel sauschnell unterwegs zu sein, wenn es ihm auch zeitweise "a bisserl" schwer gemacht wurde ;-)

Team ARB: Platz 3 (3472,18 Rd)
Porsche 908, zur Optik siehe oben ... einfach genial

Armin Sedlmeyr, Ralf Sedlmeyr, Bernd Kornmayer

Vorjahressieger und begnadeter Autobauer Bernd bewaffnete sich diesesmal mit den 2 Youngsters Ralf und Armin Sedlmeyr.
Auch dieses Team vertraute auf den wunderschönen 908 mit der wohl verführerischsten Taile aller Klassiker.
Ralf und Armin gehören mit zu den schnellsten Youngsters im Grossraum München, so mancher "Oldie" sieht a bissi alt aus gegen die zwei Brüder und da machten sie auch auf diesem für sie ersten SMQ 12h-Rennen keine Ausnahme ... ich bin da wieder einmal gebranntes Kind geworden, warum nur immer die Kleinsten gegen mich ;-)
Ausserdem tummeln sich alle drei Fahrer in der aktuellen McQueen Saison laufend unter den Top-Ten und so ist es nicht verwunderlich, dass die Jungs mit Bernds Wunderwaffe umzugehen wussten.
Leider mussten sie einigemale an die Box wegen unerwarteter Reifenprobleme und einem eher freudlosen Motor, was natürlich einige Runden kostete. Das hätte ein sehr knapper Kampf um die beiden Top-Plätze werden können ... aber nächstes Jahr gibts ne neue Chance, das ist sicher.

Team HotSlot Munich: Platz 4 (3446,18 Rd)
Lola T70, überraschend gutmütig die Dame

Rainer S., Maxi H., J.P. Käthe, Guido (leider nicht im Buidl) 

In diesem Team um Tante Käthe sorgte erneut ein Dreikäsehoch dafür, dass ich das laufende Jahr wieder in demütigster Gangart in meiner Familie umherwandeln muss ;-)
Ich sage jetzt nicht, wieviele Runden mir mein Filius diesesmal abgenommen hat, trotz umfangreichen Boxenstops war der Schnösel am Schluss wieder vor mir.
Käthe, Guido und Rainer setzten dem Ganzen noch eines drauf und sorgten für ein seltsames Lächeln meiner kurzzeitig zu Besuch angereisten Frau ...
... mittlerweile kenne ich die Bedeutung dieser Geste ... ich bin jetzt der begnadete Küchen-/Einkaufs-/Hausmanndienstler für die nächsten Wochen ;-)
Zurück zum Renngeschehen, leider konnte die sehr gut liegende Lola die Anfangsperformance nicht bis zum Schluss halten.
Einige Boxenstops zur Ursachensuche brachten keine Erkenntnis und so mussten die Jungs ein wenig wehrlos zusehen, wie sie vom vordersten Platz langsam nach hinten gereicht wurden und trotzdem konnten sie sich der Raketentruppe um Piet noch erwähren und landeten so auf dem ersten Platz nach dem Stockerl.

Team Rothmans: Platz 5 (3438,28 Rd)
Porsche 908/3, wieder einmal vom Raketenspezialisten Piet aufgebaut

Peter Vornehm, Piet Berger, Peter Pachtner, Artur Huber

Boden-Boden-Raketenbauer Piet schaffte es tatsächlich, unseren verschollenen SMQ-Freund Peter Pachtner nach einem Jahr Abwesenheit wieder zu reaktivieren.
In eindrucksvoller Manier zeigte Peter, dass man das Slotracen ned so schnell verlernen muss.... Hut ab vor dieser Leistung nach so langer Zeit.
Der Team-Rookie Peter Vornehm zeigte bei seinem ersten Langstreckeneinsatz, dass er unheimlich viel gelernt hat in seinem ersten SMQ-Jahr.
Eiserne Nerven und sehr gute fahrerische Qualitäten qualifizierten ihn gleich fürs nächste Langstreckenrennen.
Unser erfahrerner SMQ-Fahrer Arthur kam auf allen Spuren erstklassig zurecht ... nur die rote Spiros 2 zermürbte ihn ein bisserl.
Der Bursche neben ihm, mein Schnösel Maxi, blieb einfach etwas länger im Slot und so musste sich Arthur immer wieder mühsam herankämpfen um sich an seinem Gegner die Zähne auszubeissen .... willkommen im Club Arthur, ich habs auch aufgegeben ;-)
Dass Piet erstklassige Autos baut und erstklassige Fahrkünste drauf hat, wissen wir alle ... dass er jedoch auch noch "The Master of Logistik" ist, wurde uns allen bei diesem Rennen bewusst.
Piet hatte ihm Vorfeld den gesamten Rennablauf in einer feinen Excel-Tablelle hingezaubert. Bei zwei Bahnen mit ungleicher Anzahl Spuren bei etwas mehr Teams als Gesamtspuren und unterschiedlichem Gripniveau ist das nicht so ganz easy.
Vielen Dank an Dich Piet für Deine unheimlich wertvolle Unterstützung.
Achja, dass Piets neue Rakete wieder Performance vom Feinsten zeigte versteht sich ja wohl in der Zwischenzeit von selbst ;-)

Team Grenzland: Platz 6 (3435,14 Rd)
Ferrari 512, hatte bereits einen äusserst erfolgreichen Langstreckeneinsatz hinter sich

Vinzenz Forsthuber, Hans Steininger, Richard Deisl

Teamscheffe Hans hatte diesesmal das Siegerauto des "Insulaner Steve McQueen Einführungsrennens" dabei. Da ich mit Hans dieses siegreiche Rennen bestreiten durfte, ahnte ich, was da auf uns zukommen könnte.
Leider schlug bei den Jungs der "KeineAhnungwasdasDingplötzlichhat-Teufel" zu, denn die Anfangspace war vielversprechend. Im Eifer des Gefechts hatte Hans ein paar "unbedeutende" Probleme mit dem Reifenwechsel und auch das Achslager entwickelte ein seltsames Eigenleben .... Hans des kann scho amoi passieren ;-))
Die drei Männer aus dem fernen Süden werden hundertpro die nächste Gelegenheit nutzen um uns ordentlich in austrianischer Manier den Allerwertesten zu versohlen ...
... Hans ist bereits intensiv am Reifenwechsel üben ;-)
Nene im Ernst, ned so ganz umsonst ist Hans und Vinzenz fester Bestand unseres ERMS-Teams, die könnens einfach... und den Technikpart übernimmt dann ja ein anderer ;-)

Team Insula: Platz 7 (3423,92 Rd)
Porsche 908/3, wurde erst kurz vor dem Rennen ein wenig umgestrickt

Günter Mayr, Martin Habermann, Alfred Zarfl

Die besten Fahrer vom Slotclub Insula fanden erstmals und bestimmt nicht zum letzten Mal den Weg nach München. Martin hatte kürzlich erst eine eigene Classic-Serie nach Steve McQueen Cup-Vorbild ins Leben gerufen, bei der er und seine Mannen bereits erste Erfahrung mit den Eigenheiten der wunderschönen Schnuckels sammlen konnten.
Dementsprechend hochmotiviert reisten die Jungs bereits am Freitag an und waren eigenem Bekunden nach eigentlich bis Sonntag Früh slottechnisch unterwegs. Training-12h, Rennen 12h, 12h-Nachsession bis Formel 1 Start ... das nenne ich Hardcore-Slotter. Dank Tante Käthe konnten sie alle drei Tage in den Räumlichkeiten der HotSlotter verbringen und haben dies auch reichlich genutzt.
Als bestes Newcomer-Team waren Martin, Alfred und Günter heftig schnell unterwegs, wenn auch Martin etwas mit dem Auto haderte, das er kurz vor dem Wochenende aufgrund eines Reglements-Missverständnisses tauschte.
Auch die Reifen entpuppten sich nicht als die wahren Performancebringer, eine Tatsache, die im Übrigen viele Fahrer feststellen mussten ... scheinbar gibt es momentan Unterschiede in der Mischung, manche Reifen hielten locker und deutlich länger auf dem gleichen Auto auf der gleichen Strecke.
Martin hat wenige Tage nach dem Rennen bereits
einen Rennbericht fertig, hier der Link dazu...herzlichen Dank Martin.

Team Slot Tigers: Platz 8 (3410,92)
Porsche 917k, nicht der “handkantenerprobte” Einsatzwagen 908/3 des letzten Jahres ;-)

André Müller, Alrik Luther, Fabian Luther

Das Training dieses bewährten und sympatischen Langstreckenteams verlief äußerst vielversprechend. Auch der Team-Papa und Technikmann hatte am Freitag ein sehr zufrieden Lächeln auf den Lippen. Leider sah es im Rennen ähnlich aus wie bei uns ... das Auto hatte nicht so richtig die Performance, die zum Mitpacen benötigt würde. Und trotzdem konnte ich wieder meinen heissgeliebten Fight mit Alrik erleben, diesesmal war ich eindeutig der Verlierer ... Alrik hatte Nerven wie Stahl.
Auch Andre und Fabian fuhren extrem eindrucksvoll, was das Zeug hergibt, aber ihr Schnuckel dankte es ihnen leider nicht so richtig was letztendlich in eine Plazierung im hinteren Mittelfeld mündete ... abermals sehr Schade für die Jungs, die ebenfalls wie ihre Kollegen vom Team Insula vom Freitag bis Sonntag Mittag ein Hardcore Slot-Wochenende verbrachten. Alrik hat sein Team übrigens bereits für nächstes Jahr zum neuen Versuch angemeldet ... irgendwann muss das doch was werden ... das sie es können, haben sie in zahlreichen internationalen Rennen bereits bewiesen.

 

Team NOChevronConnection: Platz 9 (3388,64 Rd)
Ferrari 512, was hätte man aus diesem Schnuckel machen können, letztes Jahr lief er doch auch ..

Spiros ?, Walter Hollenburger, Pepe Schnack

Ohje, meine armen Teamfahrer Pepe und Spiros.
Dieses Rennen stand wieder unter dem grossen Zeichen "der allbekannten Keramik mit der Brille obendrauf", in die ich, Scheffe Walter, bereits vor zwei Jahren gegriffen hatte :-(
Abgesehen davon, dass meine fahrerischen Qualitäten unter aller Kanone waren, hatte unser Einsatzauto nur Anfangs den Hauch einer Chance auf ein Platzerl weiter vorne. Daß ich auch noch mit einem heftigen Dejavue konfrontiert wurde, tat natürlich ein Übriges zur verzweifelten Lage .... “Burschi” Armin gab mir, ähnlich vor zwei Jahren mein Sohnemann Maxi, dermassen eins auf die Slotlöffel, daß mir Hören und Sehen verging ... die Modelleisenbahn lacht mich wieder a bisserl mehr an ;-)
Pepe und Spiros mühten sich verzweifelt, dieser Gurke ein bisserl Leben einzuhauchen ... es hat leider ned sollen sein Jungs.
Auch der NOCH ungeahndete Akt, Spiros mit ein wenig griechischem Doping einige Zehntel herauszuquetschen, halfen nix ... der Scheffe Waltowitsch hats verhagelt.
Tut mir unendlich Leid Jungs. Der Trostuozo war trotzdem lecker, gelle ;-)

Team Racing flat out: Platz 10 (3363,90 Rd)
Ferrari 512, ein absolutes Novum, wenn man an unseren Lola-Gerd denkt ;-)

Gerd Münchberger, Tobias Münchberger , Julian Buchner , Julian Haslberger

Mein persöhnliches Dreamteam mit den drei Youngsters/Jungstars Tobias, Julian H. und Julian B. hatte ich sehr weit oben auf meiner Liste, sind doch mit den Spitzenfahrern Papa Gerd und Sohnemann Tobias zwei heisse SMQ Top-3-Kandidaten Teil des Teams.
Erstmals war unser "Lola-Gerd" mit einem anderen Auto zu sehen, es müssen Höllenqualen für Gerd gewesen sein, sich zu dieser Entscheidung durchzuringen aber Tobias wollte seinen erstmals komplett selbstgebauten Ferrari 512 endlich einer harten Beährungsprobe unterziehen und hin und wieder muss ein Vater eben seinem Filius nachgeben ;-)
Beide Julians haben unheimlich viel gelernt in den vergangenen SMQ-Saisonen und konnten dies auch sehr gut umsetzen. Bei ihrem ersten Langstreckenrennen machten sie auf Anhieb eine Superfigur und konnten den Oldies teilweise kräftig einheizen. Leider war diesem Team jedoch das Quentchen Glück, das man auch bei so einem Rennen braucht, nicht hold. Warum letztendlich eine Plazierung hinter uns herauskam, konnte ich leider nicht verfolgen .. plötzlich waren sie hinter uns in der Tabelle, vielleicht weiss Gerd da ein wenig mehr. Ich wünsche Euch auf alle Fälle viiiiiieeeel Glück beim nächsten Anlauf beim nächsten 12h SMQ-Rennen.

Team Grüne Hölle: Platz 11 (3265,10 Rd)
Ferrari 512 Coda Lunga, DIE Classic-Zicke des Rennens

Ole Eichberg, Kai Vandre, Karsten Burmann, Udo Hobl

Wer die "grüne Hölle" kennt, weiss, dass die Jungs, die da her kommen auch wirklich fahren können müssen. Die 4spurige Clubbahn gehört zu den fahrtechnischen Schmankerln im Süden Bayerns. Die Erwartungshaltung der Jungs um Ole war natürlich entsprechend gross. Wer nicht mitspielte, war der Einsatzwagen, der nur allmählich "aus den Puschen kam". Es hatte zunächst den Eindruck als klemme etwas, auch ein Ersatzmotor wurde vorsorglich bereitgestellt. Irgendwie lief das Schnuckel plötzlich wieder um sich über die Restdistanz aber nicht mehr so richtig zu erholen. Zahlreiche Versuche wurden unternommen, dem Schnuckel Leben einzuhauchen.
Ich hoffe, Ihr werdet eine weitere Chance nutzen, dem sturen Kleinen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Wir würden uns sehr freuen, wieder altes "Euro-Feeling" aufkommen zu lassen.

Team SRC Ebersberg: Platz 12 (3252,84 Rd)
Ferrari 512, das einzige Fahrzeug im Feld mit Licht.

Rolli Amerell, Bernie Nissl, Litzi-Karl ( leihweise ;-)

Leider hatten Rolli und Bernie kurz vor dem Rennen einen Ausfall eines Teamfahrers zu beklagen. Nach kurzer Besprechung unter den Teamchefs erklärte sich Karl von den Litzenbrennern bereit, sowohl für sein als auch für die beiden Ebersberger Jungs zu fahren.
Leider hatte dieses Team mit einigen technischen Problemen zu kämpfen, die sich in drastischem Verlust vieler Runden niederschlug.
Und trotzdem kämpften sie bis zum Schluss um jede Runde.
Und so ging leider die unvermeidbare “rote Laterne” in Richtung Eberberg.Dort wird sie aber nicht bleiben, da kenn ma die Jungs mittlerweile gut genug.

Beim nächsten mal wirds garantiert besser Jungs, das wäre doch gelacht.

Hier noch Eindrücke vom Rennen. Vielen herzlichen Dank an Familie Sedlmeyr und an Bernd Kormayer für Eure Bilder.

Endlich auch ein sehr netter Anblick ohne 4 Räder ;-)

Tja Martin ... lass Dich da mal nicht von den Bahnscheffes erwischen ... ;-)

gewisse Ähnlichkeiten ?... ;-)

...ääähh Alrik, das Training läuft fei schon ....

Achja, a bisserl Autorennen war ja auch noch angesagt ...

Spiros noch voller Optimismus ... und links Pepe nach getaner Tat ... “Nein, keine Bilder, kein Kommentar” ...Gerd (rechts) war scheinbar auch am Hadern mit dem Auto.

Nee Spiros, das geht sich nicht mehr aus, die Litzenbrenner kriegen wir um “Haaresbreite” nicht.

Burschen, reissts Eich zsamm ...

Na warte Burschi, gleich hab ich Dich ... (hat aber nichts so richtig funktioniert ;-)

Ich schau Euch zu Burschen, also obacht geben ...

Und während die Mannen eifrig um die Wette heizten pflegten wir unseren Bauch mit leckeren Köstlichkeiten.

”Bitte nicht füttern” ...

Meine Jungs!! Filius Maxi und “Neffe” Pepe

Und weils für die Nerven ne mächtige Strapaze ist ... Nervennahrung .. ist gut für die Seele .. gelle Bernd ;-)

Irgendwann war das Rennen vorbei und es gab a bissi was zum mitnehmen ...

Schön und spannend wars und nächstes Jahr gibt es ne Neuauflage, wenn Ihr wollt.

Liebe Grüsse, Euer Walter

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